„Liebe Alexandra, jetzt ist es schon fast ein Monat her, dass ich bei Dir war und ich wollte Dir schon lange zurückmelden, was für tolle nachhaltige Erfolge unsere Sitzung hatte. Die Klarheit, dass das hier nicht mehr mein Herzenswunsch ist, diesen Betrieb zu führen ist unwiderruflich verankert, aber vor allen sind meine Rückenschmerzen so gut wie weg und nur noch minimal tauchen sie hin und wieder auf, wenn ich mich überlaste! Es ist wunderbar, welch große Öffnung Du zum Universum hast, um diese Informationen zu empfangen.“
Danke an all die Menschen, die so viel Vertrauen in meine Herzensarbeit geben und dem Ruf nachgehen sich mir anzuvertrauen, möchte ich an dieser Stelle sagen. Ich heile jedes Mal ein Stück durch/mit Euch mit. Jetzt zieht es mich gerade zu den Zeilen/Worten von Thomas Hübl, die ich mir noch vor der Reise schnell selbst geschickt habe, um sie nicht zu vergessen, weil es beim Lesen so mit mir räsoniert hatte…
Ein heilender Impuls plätschert in der Zeit zurück
„Dein individueller Heilungsprozess, deine Integrationsarbeit, sendet einen Impuls wie einen Dominoeffekt in die Zeit. Wenn wir etwas in uns selbst heilen, überträgt sich das sofort auf unsere Eltern. Die individuelle Integration öffnet die Tür für eine tiefere Verkörperung. So wird der Geist verbundener mit der Materie. Und das schafft einen Fluss zurück in die Zeit. Es sendet einen heilenden Impuls an unsere Vorfahren. Und es sendet auch einen heilenden Impuls an unsere Kultur und Mitmenschen.
Jeder Mensch ist ein Knotenpunkt des Bewusstseins. Sie sind keine separate Person, Sie sind ein Knotenpunkt, es fließen viele Daten. Und die Alchemie innerhalb dieses Knotenpunkts breitet sich zu den Menschen aus, die wir heute kennen, und zu denen, die wir in Zeit und Raum kennen. Es öffnet die Welt für unsere Kinder und sendet einen heilenden Impuls an unsere Vorfahren, egal ob sie noch leben oder nicht."
Hm, und jetzt hat es mich sofort zu seinem Vortrag „the echo of the memory of the future.”
https://www.youtube.com/watch?v=90KmarKkXeU
gerufen. Als ich diese Worte damals las/hörte von Thomas Hübl „the echo of the memory of the future” und mir dann das Video angeschaut hatte, hat es mich wirklich umgehauen, weil ich es förmlich spüren konnte, dass es für mich stimmig ist, worüber er spricht:
„… wir gehen auf etwas zu, das wir nicht kennen … Der Teil, der uns ruft, ist das Echo der Erinnerung der Zukunft...“
Ja… und eben ist für mich wohl die Zeit stehen geblieben oder bin dem inneren Ruf gefolgt, das Video noch einmal anzuschauen und dann haben meine Finger wie von selbst ab einem bestimmten Zeitpunkt Teile aufgeschrieben, Video angehalten, eingetippt und übersetzt. Immer und immer wieder. So habe ich die letzten 2 Stunden in Präsenz verbracht und weiß gar nicht wie die Zeit verflogen ist.. Es beschreibt meine Arbeit, das was sich öffnet, wenn der Teil sich zeigt, der uns aus dem Echo der Erinnerung der Zukunft ruft und wir ihm folgen und im Hier und Jetzt eintauchen, um unsere Geschichte neu zu schreiben.
Klienten, die ein 3,5 Std. Coaching hatten, sind verwundert, denn es fühlt sich nur wie 45 Minuten an. Für mich ist es, weil in diesem Moment der tiefen Anschlussnahme an Themen, die wir individuell und kollektiv unbewusst in uns tragen und durch den anderen Blickwinkel plötzlich spürbar und sichtbar machen, die Ladung der Energie aus der Vergangenheit quasi integrieren bzw. sie wie neutralisieren durch die klare Sicht, das Gefühl im Hier und Jetzt und damit das Reinlassen der Klarheit auf der Ebene von Körper, Geist und Seele, das Unbewusste in bewusste Energie umwandeln und damit anders weitergehen, oftmals sofort schon schmerzfrei/er auf körperlicher Ebene, wie meine liebe Klientin mit der Whatsapp-Nachricht.
Gerne möchte ich Euch von einem sehr lauten inneren Ruf erzählen, den ich Mitte April das erste Mal hatte. Der fing damit an, dass ich aus dem Nichts plötzlich das Bedürfnis hatte mit Christian Weiß von den firedancer, mit denen ich ja durch unsere frühere Firma viel zu tun hatte, endlich mal zu kontaktieren um Hallo zu sagen. Ja, und er ludt mich dann zum ‚Circle of Law‘ eine schamanische Kreismethode, eine Woche später ein. Als ich den Einladungstext las, zog es mich förmlich dorthin.
Seit über 20 Jahren bekomme ich von Menschen gesagt, dass ich Schamanin sei und irgendwie hatte ich schon immer eine innere Stimme in mir, dass ich eines Tages in ein schamanisches Feld gezogen werden, dass sich für mich stimmig anfühlt.
Jap, als ich den Raum betrat, in dem der Kreis vorbereitet war, hat es mich energetisch wirklich umgehauen. Da war es wieder – das Gefühl des ‚Zuhause-Ankommen‘ – das ich schon bei der systemischen Aufstellungsarbeit, dem CranioSacralen Feld und der OSHO Meditation hatte.
Tim Mac Macartney: The Children’s Fire
https://www.youtube.com/watch?v=1JchSac-VP0
Das heilige Kindsfeuer hat seither Verbindung mit mir aufgenommen bzw. ich mit ihm. Vielleicht habt Ihr Lust das Youtube Video von Tim Mac Macartney über das Children’s Fire anzuschauen. Beim ersten Mal hatte ich mich noch nicht getraut, als dieses zu stehen. Im Juli, wurde ich quasi so von innen heraus gerufen, dass ich mein eigenes Seminar sogar abgesagt habe, der Ruf war zu laut. Meike, die Seminarleiterin, führte uns durch eine Reise, in der wir quasi von den Häuptlingen gerufen werden und die Information erhalten, welchen Häuptling wir vertreten in dem Circle of Law.
Beim ersten Mal im April wurde ich von einer wunderschönen grünen Wiese mit einem schmalen Trampelpfad in einen ganz dichten Tannenwald geführt. Durch ein Spechtloch bin ich dann nach unten durch einen Baum in eine Höhle gelangt. Es war eine riesige Tropfsteinhöhle, in der Mitte war erhöht eine separate Felsplatte, die durch einen Graben total abgetrennt war. Als ich in die Höhle kam, materialisierte sich wie eine Brücke zu diesem Felsen. Auf dem Felsen saßen die Häuptlingen um ein Feuer herum, die in telepathischer Weise mir sagten „Du weisst, wo Du hingehörst! Nimm Deinen Platz ein!“
Ich kann das gar nicht beschreiben, wie intensiv diese Meditations-Reise, die ich da vollzog, war. Es war klar, dass ich in die Mitte gehöre, als Kindsfeuer.
Zurück in der Gruppe war ich zu zurückhaltend, die Sorge, dass andere denken könnten „die spielt sich in den Mittelpunkt“ war zu blockierend, aber auch die doch extrem präsente, überwältigende Ergriffenheit ob dieser Bewusstseinserweiterung die da stattfand. Ich übernahm die Vertretung der Kriegshäuptlinge, dort zog es mich auch hin.
Ja, und als ich dann meinem inneren Ruf Mitte Juli folgte und Christian und Meike im Rahmen des Kopfknisterns zum Circle of Law wieder traf, befand ich mich bei der Reise auf der exakt gleichen Wiese, lief den exakt gleichen engen Trampelpfand Richtung dichten Tannenwald. Dieses Mal erschien das Loch unten im Baum. Ich wurde direkt nach unten katapultiert und das Rutschen hörte nicht auf. Während Meike uns in die Höhle führte, rutschte die Alexandra immer weiter tiefer ins Erdinnere (ich sprach sogar innerlich mit mir, dass ich jetzt aufhören muss zu rutschen und in die Höhle soll..) bis ich in den inneren Erdkern gelangte, dort in Flammen aufging. In diesem Moment zeigte sich mir ein Bild von der Erde und dem Universum, die Häuptlinge waren energetisch um die Erde verteilt, verbunden mit dem Universum und kommunizierten still. Dann schoss ich als Feuer nach oben und tauchte als das Feuer im Kreise der Häuptlinge in der gleichen Höhle wieder auf und brannte während sie auf mich schauten und mit mir wieder telepathisch sprachen und nickten.
Ich bin zu Meike gegangen und habe ihr geschildert, was ich erlebt habe und sie ermutigte mich, dieses Mal dem Ruf auch wirklich zu folgen. Es ist wirklich schwer in Worte zu fassen, was das mit mir gemacht hat bzw. mit wieviel Demut ich mich diesem Prozess hingebe.
Wir wurden gefilmt an diesem Tage und ich habe die Frage als Kindsfeuer gestellt bekommen „Wie können wir dich besser verstehen, wie kommen wir da näher dran?“ Die Kameras habe ich nicht mehr wahrgenommen, danach fragten mich die Frauen neben mir, ob ich channele, ob ich ein Medium sei? Ja, genau so hat es sich in diesem Moment angefühlt – die Zeit hat still gestanden und ich habe zwar meine Worte gehört und war gleichzeitig wie in einer Zeitkapsel. Mein Schamgefühl kam kräftig hoch danach ;-).
Als Kind habe ich immer eine Flamme in meinem Zimmer gesehen. Jeden Abend ist das Licht gekommen eine Zeit lang, blau gepetzt habe ich mich damals, um mir zu beweisen, dass ich wach bin und mir das nicht einbilde. Meine Mutter kann sich noch ganz genau daran erinnern, wie oft ich abends gesagt habe „Mama, da ist es wieder, das Licht, die Flamme…“
Irgendwie fühlt es sich für mich so was von „nach Hause ankommen an“, so stimmig – meine Wahrnehmungen haben sich der Berührung mit dem Kindsfeuer verstärkt. Wenn ich Meike umarme habe ich das Gefühl in ein ganzes Universum des Vertrauens, des Seins zu fallen.
Vielleicht fühlt sich der eine oder die andere auch so gerufen wie ich. Es ist so eine kraftvoll, achtsam, wundervolle Methode Antworten auf Fragen aus verschiedenen Perspektiven zu erhalten, losgelöst vom Ego in tiefer Verbundenheit mit Mutter Erde und dem Universum. Hier gehts zu den
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