ich bin dann mal weg....

20. August 2024

ich bin dann mal weg .... meine Pilgerreise auf dem Jakobsweg beginnt ...

ich werde ab dem 22.8.24 bis wahrscheinlich November pilgern.

Ich weiß nicht, wie oft ich meine Begegnung mit Hape Kerkeling vor 18 Jahren auf der Frankfurter Buchmesse schon erzählt habe.

Sie ist für mich so richtig authentisch witzig „Hape“ und hat mich wirklich schon so oft zum Lachen gebracht.


Er hatte damals sein Buch „Ich bin dann mal weg: Meine Reise auf dem Jakobsweg“ vorgestellt. Es muss glaube ich in 2006 gewesen sein. Die Vorstellung war im Konferenzsaal in der Ebene 4.2 direkt neben unserem Messe Management Büro. Ich arbeitete damals als Projektmanagerin bei der Frankfurter Buchmesse. Jedenfalls gibt es einen „Geheimgang“ – ein wenig versteckt, dort gibt es verschiedene Räume, Toiletten. Wir vom Messe Management haben entsprechend immer diese Toilette benutzt, um einmal kurz durchzuatmen und auch nicht warten zu müssen.


Jap, und ich gehe also auf diese Toilette, mache die Tür auf…

Und da steht Hape Kerkeling, der sich gerade umziehen/vorbereiten wollte für seine Buchvorstellung im Konferenzraum nebenan.

Ich „Ach Du lieber Gott!“ )

Hape „Neee, Hape, Hape Kerkeling junge Dame! Angenehm.“ (obwohl ich jetzt nicht so viel jünger bin

Ich „Na, das ist ja ein Ding! Wenn Sie unsere Toilette jetzt okkupieren, möchte ich aber ein Autogramm von Ihnen Herr Kerkeling!“ (ich fand mich im Nachhinein echt frech )

Hape „Wo muss ich denn da hin? Ich komme nach der Vorstellung gerne zu Ihnen!“


Ja, und dann kam er tatsächlich mit einem Stapel Autogrammkarten in unser Büro „Wo ist die blonde junge Dame, die ein Autogramm von mir verlangt, weil ich Eure Toilette hier besetzt hatte?“ Meine Kolleginnen waren wie ich ganz angetan von seiner natürlich, liebevollen und schlagfertigen Art. (Die Autogrammkarte habe ich beim Umzug so gut irgendwo hingelegt, dass ich sie nicht mehr finde.)


Am 22.8. fliege ich mit Selma, eine wundervolle Seele von Mitpilgerin (die für mich für meine Reise schon das größte Geschenk ist!) von Frankfurt nach Madrid, wir nehmen von dort einen Bus nach Burgos und übernachten 2 Tage in einem Doppelzimmer und geben uns Zeit zum Ankommen. Am 24.8.24 morgens geht es ab Burgos los auf dem Camino Frances mit Sven Kaven und noch einem weiteren Mitpilgerer zusammen bis Leon Richtung Santiago de Compostella.


Sven ist Fotograf, ich habe ihn vor 2,5 Jahre kontaktiert, da ich Fotos von mir machen lassen wollte. Damals hatte ich mich für KAE mit dem Projekt 40 Frauen über 40 entschieden, da es sich stimmiger angefühlt hatte von einer Frau fotografiert zu werden und Teil dieses Projektes zu sein. Doch habe ich irgendwie gefühlt, dass sich mein Weg mit Sven noch mal kreuzen würde – ja, da war es mein intuitives Bauchgefühl.


Als klar war, dass unser Sohn tatsächlich ein Highschooljahr in den USA machen würde, habe ich heimlich die ersten 3 Wochen geweint. Es war ein Weinen der Leichtigkeit, der Annahme, meines Mutes, des Fühlens. des: „ok, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen! Ich mache es! Der Camino ruft mich schon sehr sehr lange. Es war, als ob ich mein zukünftiges Ich, die sich laufend auf dem Camino spürt und sieht schlagartig im Feld hatte und in jeder Zelle meines Seins fühlen konnte und was der Mensch Alexandra mit dieser Reise alles im Gepäck hat.


Ab diesen Zeitpunkt des inneren „Ja zum Camino“ sind meine Füße auf dem Weg. Ich kann das gar nicht in Worte fassen. In einem wirklich erschöpften Moment habe ich mit meinem Vater morgens in der Meditation gesprochen „Papa, ich brauche irgendwie Hilfe, bin gerade wirklich verloren und weiß nicht genau, wie ich mit dem Camino anfange, schaffe ich das?, mir geht Arsch auf Grundeis….“ Ja, und keine 5 Stunden später sehe ich einen Post von Sven https://wewalknow.com/ Beginn am 24. August.


Mein Vater wäre am 24.8.24 81 Jahre alt geworden. Ich habe nur Danke nach oben gesagt und es als Zeichen gefühlt, ok, dann beginne ich auf der anderen Seite. Eigentlich wollte ich den del Norte von Porto hochlaufen. Jetzt beginne ich mit 3 Menschen in Burgos und laufe ab Leon alleine weiter. Mein Wunsch ist nach Ankunft in Santiago dann nach Muxia, Fisterre und dann runter den del Norte bis nach Porto zu laufen.


Es rief mich die ganze Zeit zur Stadt Porto irgendwie sehr stark. Keine 3 Wochen später habe ich erfahren/realisiert, dass meine Vorfahren mütterlicherseits nach Porto ausgewandert sind und die erste Vorfahrin, die dort geboren wurde, sie heißt Ida, am Geburtstag meines Sohnes Geburtstag hat. Mein Lehrer Colin Bates würde jetzt sagen „isn’t that wonderful? Isn’t that magic?“


Die Magie des Caminos ist mit mir seit der Anmeldung bei Sven in jeglicher Hinsicht! Ich bin „All-in“, wenn ich mich für etwas entscheide. Es fühlt sich an wie meine eigene nächste große Familienaufstellung mit allen Facetten, die da hochkommen und transformiert, erkannt, integriert, gefühlt, abgelöst, ent-koppelt und eingeladen werden möchten.


Holy Shit! Kann ich nur sagen….


Es ist das Mutigste, was ich je in meinem Leben gemacht habe, es fühlt sich jedenfalls so an Ich muss laufen und ich werde wissen, wann ich aufhören möchte. Ein offenes Ende, nicht wissen, wo ich in der nächsten Nacht übernachten werde, einfach SEIN und meinem Körper die Möglichkeit geben, inmitten der Natur in die Muskelkraft und Erdung und Kräftigung zu kommen.


Mein Business, das gerade jetzt wirklich gut läuft, ruhen zu lassen. Im Vertrauen zu bleiben, dass es nach meiner Rückkehr gut weitergehen wird. Ich habe meinen Oldtimer, meine Ente, verkauft, was ich letztes Jahr noch für komplett unmöglich gehalten hätte, dass dies einmal geschieht. Dieses Geld nehme ich, um mich auf meinen Weg zu begeben. Der Käufer hat einen großen Traum, einmal den Camino zu gehen  und unser Gespräch als Zeichen genommen.


Loslassen, das habe ich müssen – dürfen – können, in den letzten Jahren, besonders noch einmal die letzten Monate.


Ein Bild begleitet mich seitdem. Ich habe immer davon gesprochen, dass ich ein neues Lebens-Puzzle nach der Offenbarung meines Ex-Mannes puzzlen musste, denn alles fühlt sich für mich an wie eine Lüge. Im letzten Jahr ist etwas geschehen, dass so erschütternd war und mich in eine komplette Re-Traumatisierung katapultiert hat und mein Körper fast noch schlimmer reagiert hatte.


Es hat sich für mich angefühlt, als ob jemand einen Kracher unter dieses gerade wieder mit viel Achtsamkeit, Fokus, Mitgefühl und Zeit zusammengefügte Puzzle gelegt hat, dieses explodiert ist und die einzelnen Puzzleteile in der Luft komplett verteilt wurden und dabei in der Luft erstarrt und hängengeblieben sind. Vor einigen Wochen kam mir die Erkenntnis, dass ich ja auf Teufel komm raus nicht versuchen muss alle Puzzleteile wieder nach unten zu holen, um das alte-neue Puzzle wieder ganz zu machen, zusammenzufügen. Stück für Stück habe ich einzelne Puzzleteile wieder herunterholen können. Die Lücken, die das Puzzle jetzt aufweist, bleiben so für einen Moment und werden mit den alten oder neuen Teilen gefüllt oder bleiben leer und neue Puzzleteile dürfen kommen. Alles zu seiner Zeit.


Ich wünsche mir, dass ich die Alexandra, die so viel Verrat, Lüge und Betrug und Unehrlichkeit erfahren musste auf dem Weg an der Hand habe und der körperliche Schmerz und die Symptome die damit einhergehen, sich beruhigen können und vielleicht sogar ganz weg gelaufen werden ohne dabei von ihnen wegzulaufen.


Ich lade die Alexandra ein noch mehr in sich zu landen, die heute im Hier und Jetzt ganz ihrer Intuition folgt und in ihrem Gefühl der eigenen Sicherheit im Körper angekommen ist. Schritt für Schritt gehe ich, finde mein Tempo, verschmelze mit der Natur, erlaube mir Pausen zu machen, innezuhalten, ein Taxi zu nehmen, wenn es nicht mehr geht.


Buen Camino

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KAE SCHUCH – 40 Frauen über 40! Sich sichtbar machen…. Mich ganz zu zeigen…. …. Und dadurch wie eine Anschlussnahme an ein Feld der Neufindung, der Stabilisierung, der Klärung und Kräftigung…. … aus meiner Komfortzone treten vor die Kamera…. … ein Abschluss oder eher eine Integration dessen was war, ein zur Ruhe kommen … … am 24.8.2021 ganz bewusst das Fotoshooting Datum gewählt und mich bewusst eingeladen von da an Schritt für Schritt als 50jährige Frau in meine 2. Lebenshälfte einzutreten. „ Wenn die Zwischenräume wegfallen und die Authentizität zum Vorschein kommt, das berührt und schafft einen Raum der heilsamen Begegnungen.“ Das hat KAE in dieser Zeit bereitet, einen sicheren Raum, in dem ich mich ganz zeigen konnte und wir beide durften uns an diesem Tag in unserer Ganzheit begegnen. KAE hatte zu Anfang schon sehr schnell gemerkt, dass ich den Augenkontakt brauche, um mich fallen lassen zu können, um mich sicher zu fühlen und positionierte entsprechend die Kamera direkt neben ihrem Gesicht und bot mir somit ihre Augen an, um in Verbindung zu sein und so einen freien Zwischenraum der Begegnung zwischen uns zu anzubieten. Oh, da kam ein Schamgefühl hoch als der Zwischenraum frei war und KAEs schöne Augen auf mir ruhten, viel Lachen und Natürlichkeit kam aus mir herausgesprudelt und die Reise konnte beginnen, hatte KAE mit ihrer achtsamen Art und Weise ganz sanft mich in ihren sicheren, vertrauenswürdigen Raum eingeladen, der dann auch zu meinem sicheren Raum wurde. Es war spannend, wie es mir ging, als ich die ersten Fotos angeschaut hatte… „nee, das bin nicht ich!“ „hier stimmt was nicht…“ „ich erkenne mich auf den Fotos nicht wieder!“ Es war die viele Schminke in meinem Gesicht, denn bei einem Fotoshooting soll man ja mehr Schminken, denn am Ende wirkt es nicht übergeschminkt auf den Fotos …. Wir haben die Schminke wieder abgewischt! Für mich fühlte es sich innerlich an wie „ich brauche auch keine Maske aufzusetzen … ich bin so wie ich bin… ungeschminkt… blank… roh, pur, einfach nur sein… - so will ich mich natürlich auf den Fotos zeigen.“ „Und darum geht es bei meiner Arbeit - ich helfe den Menschen sich ungeschminkt, ohne Zwischenraum selbst zu begegnen und in den Spiegel zu schauen, mit sich selbst in Verbindung zu gehen und dabei an die eigene Ressource, die eigene Kraft, die eigene Klarheit im Weitergehen Anschluss zu nehmen.“ …und dies durfte ich bei KAE an diesem Tag mit dem Fotoshooting „40 Frauen über 40“. In dem Eingangsvideo zum Projekt sage ich, dass wahrscheinlich ab einem bestimmten Zeitpunkt die verletzliche Alexandra zum Vorschein kommen wird, die Frau, die sich bis auf die Knochen häuten musste und tief traumatisiert ist. Es gab eine Zeit, in der ich ohne eine bestimmte Mütze auf dem Kopf nicht mehr meinen Körper spüren konnte, weil alles zu viel war – das Trauma und das was alltäglich damit einherging zu groß war in diesem Moment. Diese Mütze war ein Anker, um im Hier und Jetzt zu bleiben, wie eine Schutzhaube in alldem Chaos, eine Hülle, die mich zusammenhielt, eine Grenze/Begrenzung, dass ich mich nicht auflöste. Ich bin mir ihr schlafen gegangen. In meinem tiefsten Tiefpunkt, in den 2,5 Tagen, wo ich körperlich total zusammengebrochen bin und noch nicht einmal mehr laufen konnte, war diese tannengrüne Wollmütze mein einziger Halt wenn ich alleine war. Oft habe ich mit den Händen nach ihr gegriffen, um zu spüren, ob sie denn noch da ist. Ich hatte den Wunsch auch ein tolles Foto mit der Mütze zu machen, wie als Dankeschön und Wertschätzung an sie. Wir waren im Grunde fertig mit dem Shooting: Pullibilder, Meditations-/Tanzbilder, weibliche Federbilder. Das Bild, in dem ich meine Füße anfasse, ist die letzte Position gewesen…. „…ah, wir wollten doch noch ein Bild mit der Mütze machen…!“ Ich bleibe sitzen, die Praktikantin holt die Mütze, ich setze die Mütze auf und BÄHM… in sekundenschnelle wurde ich in den traumatisierenden, erschütternden, Gefühlszustand der vorangegangenen 20 Monate hineingesogen. Es ist einfach passiert. Es war nicht geplant. KAE meinte nur „soll ich draufhalten?“ und ich konnte „Ja“ sagen, weil ich mich mit ihr sicher fühlte. KAE hat diese Fotoreihe daraus gemacht und wann immer ich die Fotos sehe, bin ich tief mit mir verbunden, mit meiner Stärke, meinem Sein, meine Authentizität, meiner Ehrlichkeit. KAE hat mir zum Schutz – das war ihr tiefstes Bedürfnis als Fotografin als sie mich so erlebte – einen naturfarbenen Tüll oben um den schwarzen Overall gebunden. Ich kann nicht in Worte fassen, was das mit mir als Frau gemacht hat. Ich habe mich in diesem Moment von KAE so beschützt und eingehüllt und gesehen gefühlt und die Qualität der ehrlichen, unterstützenden „Sisterhood“ einfach nur genossen. Es liegen keine 3 Minuten zwischen den tollen weiblichen Powerfotos und dieser Fotoreihe! Das hat KAE mit ihrem Projekt vielen wundervollen Frauen eröffnet. Und plötzlich wurde daraus ein Herzensprojekt mit Vernissage, Buch, eigener Facebook-Gruppe. Wir Frauen haben unsere ganz persönliche Heldinnenreise durch die Bilder gewürdigt, haben uns sichtbar gemacht, uns Wertschätzung gegeben. Wir alle hatten wie einen Sog zu diesem Projekt „40 Frauen über 40“ an einem bestimmten Punkt gefühlt und sind uns selbst, dem Frausein, der Gemeinschaft des Projekts näher gekommen. In der letzten Zeit höre ich oft von meinen Kunden – ob jung oder alt, Mann oder Frau – „ich bin so dankbar, dass ich bei dir hier den Raum habe mich ganz zu zeigen“, „ich kann nur bei dir so offen und ehrlich mich zeigen“, „es tut so gut den Raum zu haben, um meine Gefühle zu spüren und zu zeigen“. Eine der am häufigsten übersehenen spirituellen Praktiken ist es, sich zu trauen, absolut ehrlich in jeder Begegnung zu sein. Einige mögen sagen, andere könnten mit ihrer Ehrlichkeit nicht umgehen, aber wahre Ehrlichkeit ist keine Strategie oder irgendeine Waffe. Es ist die Bereitschaft, offen und absolut transparent mitzuteilen, wie sich jeder Moment in deinem Herzen anfühlt. Es hat nichts mit Konfrontation, Anklage oder irgendeiner Form von Schuldzuweisung zu tun. Wahre Ehrlichkeit ist die Bereitschaft, sich völlig bloßzustellen und der Welt zu erlauben, zu tun und zu sagen, was sie will, nur so wirst Du wissen, wer Du bist – jenseits aller Vorstellungen. Ich lade Euch ein, Begegnung ohne Zwischenräume und ohne Maske zu leben. Euch verletzlich zu zeigen. Es bringt Klarheit, so viel Kraft, innere Ruhe – für mich ist es ein Eintauchen in die Gnade, die Demut und das Mitgefühl – wir fühlen über die Herzen, sind verbunden, ein ehrliches Sein und Miteinander. Hier der Link zum Projekt: https://kaeschuch.de/blog/2022/04/01/das-40-ueber-40-projekt-kunstprojekt-fotografie-ausstellung-kunstbuch-bildband/ DANKE KAE!
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