Persönliches IV - Die Geschichte hinter dem Vogel in meinem Logo
Alexandra Brand • 1. Dezember 2021
Magische Begegnung in Israel mit einem Vogel

Der Name hat sich geändert im Logo, der Vogel bleibt und ich habe nie so richtig darüber im Detail geschrieben, über diesen besonderen Vogel. Ich habe ihn Kodoish
genannt. Es war eine ganz magische, sehr einzigartige besondere Begegnung
mit ihm. Ich war auf Pilgereise in Israel
mit meiner Gemeinde 2015. Wir waren wieder aufgefordert in die Kontemplation zu gehen, wir befanden uns in der Steinwüste in der Nähe des Grabes von David Ben-Gurion. Der Vogel saß genau vor mir und ich habe schnell die Kamera herausgeholt, weil ich ein starkes Bedürfnis hatte, den Vogel schnell noch zu fotografieren - fast schon mit einem leicht schlechten Gewissen, weil obwohl unser Pfarrer sehr eindrücklich darum gebeten hatte, nicht die Kameras zu benutzen.
Ja, und da saß ich alleine in der Nähe des Olivenbaums mit dem Vogel darauf und bin in die Stille gegangen. Plötzlich hörte ich Schüsse von der linke Seite, gleichzeitig kamen 6 Kampfdüsenflieger von vorne geflogen und eine riesen große laute Überwachungsdrohne kreiste plötzlich über meinem Kopf. Militärs mit Maschinengewehren waren ohnehin alltäglich überall zu sehen.
Mein komplettes System schaltete aus und geriet in eine Angststarre. Wir waren auch kurz vor Jerusalem und die Unruhen wurde allgemein immer heftiger damals, d.h. mein ganzer Körper war ohnehin schon in einem aufgewühlten Zustand mit meiner Hochsensibilität.
Da saß ich dann und konnte mich nicht mehr bewegen. Es war zum ersten Mal in meinem Leben, dass ich Todesangst so spürte, dass ich komplett in eine Angststarre ging. Ich konnte auch nicht mehr sprechen - es ging wirklich gar nichts mehr in diesem Moment. Die Zeit verging und ich wusste, dass ich schon längst wieder bei meiner Gruppe sein musste am Bus, doch ich konnte mich nicht bewegen und auch nicht um Hilfe rufen.
Ich begann im Herzen, im Kopfe an zu beten wie ein Kleinkind "lieber Gott, ich weiss gerade nicht was ich tun kann, ich bin so in Angststarre, dass ich mich nicht mehr bewegen und auch nicht sprechend kann. Bitte hilf mir, dass ich da irgendwie wieder rauskomme. Ich weiss ja, dass ich hier nicht sterben werde, aber ich stecke hier gerade fest, das hat mich überfordert und mein System eingefroren. Ich muss doch wieder zu den anderen... Kannst Du mir irgend ein Zeichen geben, dass Du da bist und mich da rausholen?"
Und dann geschah folgendes: Der Vogel, der die ganze Zeit weiter auf dem Baum genau vor mir saß flog direkt vor mein Gesicht, schaute mich an, berührte mit seinem Schnabel mein drittes Auge, machte drei Flügeschläge, so dass seine Flügel meine Wangen berührten, flog ca. 5 cm von meinem Gesicht wieder weg, blieb in der Luft stehen, schaute mir direkt in die Augen und flog davon.
Mein Körper sackte zusammen, konnte sich wieder bewegen, ich fing natürlich augenblicklich an zu weinen vor Ergriffenheit, Fassungslosgkeit, Glauben, Verbundenheit, alles zusammen Gefühle, die ich haben konnte in diesem Moment.
Der Name Kodoish kam mir einige Zeit später einfach so aus dem Nichts als ich wieder so tief versunken war in diesen heiligen Moment und dann habe ich die Bedeutung des Wortes nachgeschlagen und wurde noch stiller.
Jedes Mal, wenn ich mein eigenes Logo anschaue beruhigt es mich, gibt mir Kraft, bringt Stille - lässt mich Anschluss nehmen an diesen magischen Moment.
Ich durfte in diesem Moment die Magie des Universums, des Lichts, des AllEinSeins fühlen und bekomme jedes Mal Gänsehaut, wenn ich mich mit diesem Moment vom Herzen her wieder verbinde.
Das ist das Originalfoto, da ist er auf dem Baum
Es gibt so viel Magie auf dieser Erde zu erkennen oder zu erleben,
demütig lässt es mich sein, dass ich einem Moment der Magie in Israel spüren durfte - ich spreche schon lange nicht mehr von "ich glaube an..." das stimmt nicht für mich, denn "ich weiss...."
Kodoish Kodoish Kodoish Adonai Tsebayoth
Seid herzlich gegrüßt
Alexandra
Ja, und da saß ich alleine in der Nähe des Olivenbaums mit dem Vogel darauf und bin in die Stille gegangen. Plötzlich hörte ich Schüsse von der linke Seite, gleichzeitig kamen 6 Kampfdüsenflieger von vorne geflogen und eine riesen große laute Überwachungsdrohne kreiste plötzlich über meinem Kopf. Militärs mit Maschinengewehren waren ohnehin alltäglich überall zu sehen.
Mein komplettes System schaltete aus und geriet in eine Angststarre. Wir waren auch kurz vor Jerusalem und die Unruhen wurde allgemein immer heftiger damals, d.h. mein ganzer Körper war ohnehin schon in einem aufgewühlten Zustand mit meiner Hochsensibilität.
Da saß ich dann und konnte mich nicht mehr bewegen. Es war zum ersten Mal in meinem Leben, dass ich Todesangst so spürte, dass ich komplett in eine Angststarre ging. Ich konnte auch nicht mehr sprechen - es ging wirklich gar nichts mehr in diesem Moment. Die Zeit verging und ich wusste, dass ich schon längst wieder bei meiner Gruppe sein musste am Bus, doch ich konnte mich nicht bewegen und auch nicht um Hilfe rufen.
Ich begann im Herzen, im Kopfe an zu beten wie ein Kleinkind "lieber Gott, ich weiss gerade nicht was ich tun kann, ich bin so in Angststarre, dass ich mich nicht mehr bewegen und auch nicht sprechend kann. Bitte hilf mir, dass ich da irgendwie wieder rauskomme. Ich weiss ja, dass ich hier nicht sterben werde, aber ich stecke hier gerade fest, das hat mich überfordert und mein System eingefroren. Ich muss doch wieder zu den anderen... Kannst Du mir irgend ein Zeichen geben, dass Du da bist und mich da rausholen?"
Und dann geschah folgendes: Der Vogel, der die ganze Zeit weiter auf dem Baum genau vor mir saß flog direkt vor mein Gesicht, schaute mich an, berührte mit seinem Schnabel mein drittes Auge, machte drei Flügeschläge, so dass seine Flügel meine Wangen berührten, flog ca. 5 cm von meinem Gesicht wieder weg, blieb in der Luft stehen, schaute mir direkt in die Augen und flog davon.
Mein Körper sackte zusammen, konnte sich wieder bewegen, ich fing natürlich augenblicklich an zu weinen vor Ergriffenheit, Fassungslosgkeit, Glauben, Verbundenheit, alles zusammen Gefühle, die ich haben konnte in diesem Moment.
Der Name Kodoish kam mir einige Zeit später einfach so aus dem Nichts als ich wieder so tief versunken war in diesen heiligen Moment und dann habe ich die Bedeutung des Wortes nachgeschlagen und wurde noch stiller.
Jedes Mal, wenn ich mein eigenes Logo anschaue beruhigt es mich, gibt mir Kraft, bringt Stille - lässt mich Anschluss nehmen an diesen magischen Moment.
Ich durfte in diesem Moment die Magie des Universums, des Lichts, des AllEinSeins fühlen und bekomme jedes Mal Gänsehaut, wenn ich mich mit diesem Moment vom Herzen her wieder verbinde.
Das ist das Originalfoto, da ist er auf dem Baum
Es gibt so viel Magie auf dieser Erde zu erkennen oder zu erleben,
demütig lässt es mich sein, dass ich einem Moment der Magie in Israel spüren durfte - ich spreche schon lange nicht mehr von "ich glaube an..." das stimmt nicht für mich, denn "ich weiss...."
Kodoish Kodoish Kodoish Adonai Tsebayoth
Seid herzlich gegrüßt
Alexandra